Cool. Auch wenn’s brennt.

Hammer: Was wir so alles machen.

Im Prinzip: Engineering vom Feinsten. Immer dann, wenn es um thermische Prozesse geht, um hohes Tempo und um hohe Verantwortung, sind wir in unserem Element. Immer da, wo Präzision gefragt ist, wo interdisziplinäre Kompetenz entscheidet. Wo Ergebnisse zählen. Und genau richtig für aktuell rund 50 Kunden. Im gesamten deutschsprachigen Raum und darüber hinaus. Warum es sich lohnt, mit uns zu sprechen, hat 3 ausgesprochen gute Gründe. Sehen Sie selbst.

se-Prozessleittechnik

Kurze Einführung: Als Prozessleittechnik bezeichnet man Mittel und Verfahren, die dem Steuern, Regeln und Sichern verfahrenstechnischer Anlagen dienen. Zentrales Mittel sind dabei das Prozessleitsystem und die speicherprogrammierbare Steuerung. Ein verfahrenstechnischer Prozess verändert Stoffe nach Art, Eigenschaft und Zusammensetzung. Typische verfahrenstechnische Anlagen sind Raffinerien, Zementwerke, Chemiefabriken, Walzwerke oder Papierfabriken. Die Grundaufgabe der Prozessleittechnik ist es, Prozesse in ihren Abläufen zu steuern und zu überwachen, um bestimmte Sollzustände einzuhalten und bei Abweichungen eine Sicherheitsfunktion zu aktivieren. Konfigurieren statt Programmieren: Zum Einsatz kommen in der Regel vorgefertigte Software-Bausteine. So können Fehler und Gefährdungsrisiken für die Betriebssicherheit deutlich reduziert werden.

se-Anlagentechnologie

Kurze Einführung: Der Anlagenbau ist ein Wirtschaftszweig, dessen Ziel es ist, unterschiedlichste Anlagen zu realisieren. Typische Fachbereiche sind Verfahrenstechnik, Energietechnik, Versorgungstechnik, Produktionstechnik, Maschinenbau und Elektrotechnik. Technische Komponenten werden zu einem Gesamtsystem mit genau definierten Aufgaben kombiniert. Der Umfang an Aufgaben ergibt sich aus dem Gesamtprozess, der mit der Anlage unter vorgegebenen Randbedingungen realisiert werden soll. Zunächst müssen die Einzelschritte jedes Prozesses untersucht, ihre Beherrschung sichergestellt und die notwendige apparative Gestaltung entwickelt werden. Durch Zusammenschalten, Anpassen und Optimieren der technischen Komponenten entsteht dann das Abbild des Prozesses, das jedoch erst in Verbindung mit den entsprechenden Ver- und Entsorgungseinrichtungen und dem Steuerungs- und Überwachungskonzept zum vollständigen Anlagenkonzept wird.

se-Feuerungstechnik

Kurze Einführung: Die Feuerungstechnik ist ein technisches Fachgebiet, das sich damit befasst, den chemischen Vorgang der Verbrennung für unterschiedliche Anwendungen nutzbar zu machen. Feuer dient als Energiequelle für verschiedene Prozesse im Haushalt und Alltag, in Industrie und Gewerbe und in der Stromerzeugung. In der Feuerungstechnik werden die notwendigen technischen Geräte und Anlagenteile für den Bau und den Betrieb von Feuerungen entwickelt und optimiert. Ziel ist eine möglichst effiziente Verbrennung mit höchstmöglicher Energieausnutzung und Betriebssicherheit bei gleichzeitiger Minimierung der Entstehung von Luftschadstoffen. Die Feuerungstechnik baut auf den Grundlagen der Verbrennungslehre auf und ist eng verzahnt mit den benachbarten Disziplinen der Energieverfahrenstechnik, insbesondere der Wärmetechnik, Heiztechnik und dem Dampfkesselbau, der Brennstofftechnik und der Abgasreinigungstechnik.