Europa wächst zusammen und muss sich, nicht nur in der aktuellen Krisenlage, immer stärker behaupten. Klimawandel und geopolitische Neuordnung verstellen aktuell die Sicht auf eine längst bekannte Bedrohung mit erheblicher Reichweite: Der Fachkräftemangel ist längst Realität und gefährdet auf Sicht die weltweite Positionierung der Staatengemeinschaft im Wettbewerbsvergleich. Das ruft neue, konzertierte, Strategien zur Rettung der Wirtschaftskraft auf den Plan. Ein bilaterales Projekt zwischen Frankreich und Deutschland macht von sich reden. Es geht um die gemeinsame Nachwuchsförderung in grenznaher Lage und das Modell könnte durchaus Schule machen.
„Es ist wichtig, die Chancen der Grenzlage in unserer Region aktiv zu nutzen.
Peter Frey | GF se-schütz engineering
Sprachbarrieren und Bürokratiehürden lassen sich, mit etwas Engagement
meistern. In Summe lohnt es sich, für die meisten Unternehmen, qualifizierte
Fachkräfte zu sichern.“
Gute Arbeit verbindet: Grenzen, auch in den Köpfen, verschwinden und Zusammenarbeit wird zur Selbstverständlichkeit. Gelebte Realität in der zweisprachigen Ausbildung bei se-schütz engineering: Gemeinsam bestens aufgestellt im Wettbewerb und partnerschaftlich verbunden – so kann Europa in der Praxis funktionieren.